Sie waren noch keine 10 km gerudert, da haben sie es schon bereut: vier ungeübte Haupt- und Ehrenamtliche des Fuchsbaus waren auf die spontane Schnapsidee gekommen, beim Rudermarathon des hannoverschen Crossfit SG nicht nur den Fuchsbau vorzustellen, sondern auch selbst mitzurudern.
Um für den guten Zweck schwitzen zu dürfen, hatte jedes der sieben gemeldeten und bis aus Nienburg angereisten Teams 42 Euro Startgebühr an den Fuchsbau gespendet. Und mit seiner Ankündigung, für jeden, über die Normaldistanz von 42 km hinaus geruderten Kilomenter einen weiteren Euro zu spenden, sorgte Box-Inhaber Sven Goslar für zusätzlichen Ansporn.
Als der Wettkampf nach vier Stunden endete, hatte das Siegerteam phänomenale 60 km zurückgelegt und bekam einen Plüschfuchs als Trophäe überreicht. Und selbst die taperen Fuchsbau-Recken hatten nach 42 km nicht aufgehört, sondern sind noch 6 km weiter gerudert.
Wir danken Sven und allen, die mitgemacht haben für diese gelungene außergewöhnliche Aktion!


